Freitag, 23.12.2022: Die Begegnung zwischen den ICE DOGS und dem VfE Ulm/Neu-Ulm konnte wegen starker Regenfälle nicht ausgetragen werden.
Gekaufte Tickets (online + Abendkasse) behalten für einen Nachholtermin ihre Gültigkeit.
Montag, 26.12.2022: Die ICE DOGS gewinnen auswärts beim ESV Buchloe mit 5:6 n.V. (2:2/1:1/2:2/0:1)
Mittwoch, 28.12.2022 Die ICE DOGS unterliegen im Heimspiel dem ERV Schweinfurt mit 4:8 (1:2/1:3/2:3)
Vorbericht:
Der erste „Weihnachtsgegner“ sind die Devils aus Ulm/Neu-Ulm. Das Team von Trainer Martin Jainz tritt am Tag vor dem Heiligen Abend im Pegnitzer Freieisstadion an und der Coach der Ulmer, der ja für seine offenen Worte bekannt ist, sagt, was sich viele Gegner denken. „Da hat keiner Bock in das Pegnitzer Freieisstadion zu fahren.“ Er will im Laufe der Woche seine Spieler gut vorbereiten und benötigt im harten Kampf um die Meisterrunde (mindestens Platz 8) drei Punkte. Ulm liegt momentan auf Rang 7 mit sieben Punkten Vorsprung auf den Neunten. Noch ist der Vorsprung recht komfortabel, aber man sollte auf Ulmer Seite jeden möglichen Punkt mitnehmen, um in der Endphase der Vorrunde nicht unter Druck zu geraten. Im Hinspiel mussten sich die Ice Dogs mit 7:2 geschlagen geben.
Buchloe wird am zweiten Weihnachtsfeiertag sicher auch eine schwere Aufgabe für den EVP darstellen. Buchloe kämpft um die letzte Chance im Kampf um die Meisterrunde. Aktuell liegt Buchloe auf Rang 11 mit 24 Punkten sechs Punkte hinter dem Achten aus Kempten. Beim letzten Aufeinandertreffen in Pegnitz zogen die Ice Dogs mit 4:6 den Kürzeren.
Nach Weihnachten gastieren dann die Mighty Dogs Schweinfurt in Pegnitz. Auch Schweinfurt hat sich die Saison sicher etwas anders vorgestellt. Aktuell liegt man auf Rang 10. Schweinfurt fehlen stand heute vier Punkte auf Rang 8. Wenn sie noch eine Chance haben wollen, dann sollte auch Schweinfurt in Pegnitz gewinnen. Auch in diesem Vergleich hatte die Ice Dogs in Schweinfurt mit 8:1 das Nachsehen.
Wie man sieht: Alle Gegner stehen unter Zugzwang, während Pegnitz ohne Druck aufspielen kann. Zudem hat man mit allen drei Teams noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Trainer Petr Kulka hat mit seinen Jungs das Zweikampfverhalten trainiert und versucht, seine junge Truppe hier zu verbessern. Die vielen Spiele hintereinander kann Kukla sicher auch dazu nutzen, um sein Team auch taktisch noch zu optimieren.
Personell denkt man im Lager der Ice Dogs von Spiel zu Spiel. Am Freitag nicht mit von der Partie sind Eric Schuster, Oleg Seibel und Paul Lindmeier. Dafür kehrt Leopold Trautmann ins Lineup zurück. Für den Part zwischen den Pfosten stehen am Freitag Philip Rieger und Kilian Schauer zur Verfügung.
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