Playoff-Viertelfinale gegen die Haßfurt „Hawks“ – Derby im Kampf um das Halbfinale 🔴⚪
„Diese Viertelfinalserie wird es in sich haben“, verspricht sportlicher Leiter Mark Gerstner. Lange Zeit waren die Haßfurter das „non plus ultra“ und absoluter Aufstiegsfavorit in der Landesliga Gruppe B. Als einziges Team konnte die Mannschaft von Ivan Horak den EHC Waldkraiburg (2 Niederlagen in der gesamten Saison) zweimal besiegen. Lediglich eine Schwächephase in der Regionalrunde (3 Niederlagen in Folge) brachte die „Hawks“ um den Platz 1. Im Achtelfinale trafen die Unterfranken auf den EV Ravensburg. Während der EVP sein Viertelfinal-Ticket bereits am Freitag gebucht hatte, stand für die Haßfurter Spiel 2 am Samstag an. Da man dieses mit 3:2 nach Verlängerung verlor, musste man am Sonntag in das entscheidende Spiel 3. Nach über einer Stunde Ungewissheit, ob das Spiel stattfinden könne (der Zamboni streikte), konnte man mit einem 4:1 Sieg in die nächste Runde einziehen.
Bei den Unterfranken sind vorallem die brandgefährlichen Importspieler Jakub Sramek (84 Punkte in der Hauptrunde + 10 Punkte im Achtelfinale), Jan Trübenekr (86 Punkte in der Hauptrunde + 5 Punkte im Achtelfinale) und der im Januar nachverpflichtete Samy Paré zu nennen. In der Verteidigung ist der offensivstarke Tomas Pribyl Dreh- und Angelpunkt.
In den bisherigen Vergleichen konnte der EVP ganze drei (7:3 & 7:4 & 9:6) für sich entscheiden, während man das erste Aufeinandertreffen mit 6:2 in Haßfurt verlor. Dabei war vor allem der letzte Sieg zum Hauptrundenfinale eher bedeutungslos.
Im Lager der Ice Dogs geht man in den Playoffs von einem ganz anderen Gesicht der „Hawks“ aus. Mit den gesetzten Ambitionen geht der Hauptrundenzweite leicht favorisiert in das Duell mit dem EVP. Zusätzlich startet man am Freitag (19:30 Uhr) vor eigenem Publikum und sicher großer Kulisse (Zuschauerschnitt: 650). Da heißt es für die Fans der Ice Dogs „Dagegenhalten“, weshalb das Team um Kapitän Stefan Hagen auf zahlreiche Auswärtsfahrer hofft. Für das Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gilt selbiges, denn auch hier werden einige Schlachtenbummler aus Haßfurt erwartet.
Sascha Grögor konnte am Dienstag eine sehr gut regenerierte Mannschaft zur Trainingswoche auf das Eis bitten. Der Fokus und gleichzeitig die Vorfreude auf das Viertelfinale ist in jeder Ecke des Eisstadions zu spüren. ❗Liebe Pegnitzer-Eishockeyfans am Sonntag brauchen wir EUCH alle im Stadion. Es geht nur gemeinsam❗
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