Bayernliga-Abstiegsrunde; Abschlusstabelle

Pl. TeamSPSNOTWOTLT+T∅GT-TDGDPGPPGP
1ERV Schweinfurt127320695.7537+322.672.0825
2ESV Buchloe125142494.0841+80.672.0825
3ESC Dorfen126303383.1739-1-0.081.7521
4EC Pfaffenhofen124323514.2552-1-0.081.5819
5ESC River Rats Geretsried124422393.2540-1-0.081.5018
6EHC Waldkraiburg „Die Löwen“123621413.4245-4-0.331.1714
7EV Pegnitz ICE DOGS1211001342.8367-33-2.750.334

Damit stehen der EHC Waldkraiburg und der EV Pegnitz als sportliche Absteiger in die Landesliga fest.

Bayernliga-Abstiegsrunde, 12. Spieltag

Freitag, 17.03.23: Die ICE DOGS unterliegen im letzten Spiel der Bayernliga-Abstiegsrunde auswärts beim ERV Schweinfurt mit 15:1 (7:0/3:1/5:0)

Damit schließen die ICE DOGS die Abstiegsrunde auf dem 7. Platz ab und stehen als sportlicher Absteiger in die Landesliga fest.

Neue EVP-Fanschals!

Der neue EVP-Fanschal kann beim nächsten Heimspiel zum Preis von 25 € (22,50 € für EVP-Mitglieder) an der Stadionkasse erworben werden.

Maße: ca. 160 x 17 cm inkl. Fransen
Vorderseite: „EV PEGNITZ“ / Rückseite: „ICE DOGS“

Bayernliga-Abstiegsrunde 5. Spieltag

Sonntag, 19.02.23: Die ICE DOGS verlieren zu Hause gegen den ERV Schweinfurt mit 3:7 (1:4/0:3/2:0)

Vorbericht zum Spiel:

Die Ice Dogs haben am Wochenende tatsächlich nur ein Spiel am Sonntag. Da die Abstiegsrunde aus sieben Mannschaften besteht, ist eine Mannschaft immer spielfrei. Dieses Mal trifft es die Ice Dogs am Freitag. Gegner im Heimspiel am Sonntag sind die Mighty Dogs aus Schweinfurt.

Durchwachsen war der Saisonverlauf der Schweinfurter. Man machte sich im Lager der Mighty Dogs durchaus Hoffnung auf das Erreichen der Playoffs und dem damit automatisch verbundenen Klassenerhalt. Am Ende reichte es nicht und man muss sich nun in der Abstiegsrunde bewähren. Einer Heimniederlage gegen Dorfen zu Beginn (3:4) folgten ein Overtimesieg zu Hause gegen Pfaffenhofen (6:5) und ein Auswärtssieg bei den heimstarken River Rats aus Geretsried (1:2). Damit steht man aktuell auf einem sicheren 3. Platz der Abstiegsrunde, wenn auch nur mit einem Abstand von zwei Punkten auf den ersten Abstiegsplatz. Aufpassen sollten die Ice Dogs vor allem auf die beiden Kontigentspieler Dylan Hood und Joey Sides, sowie auf Ihren Topscorer in der Abstiegsrunde Kevin Marquardt. Hood hat sich über die Haupt- und Abstiegsrunde bereits 57 Scorerpunkte in 30 Spielen erarbeitet und war auch in den Spielen gegen die Ice Dogs der Spieler, der dem EVP am meisten Probleme bereitet hat.

Beide Vorrundenspiele gingen mit 8:1 und 8:4 deutlich an die Mighty Dogs aus Schweinfurt. Wollen die Ice Dogs Punkte mitnehmen, muss die Defensive höllisch aufpassen und über sich hinauswachsen. Ziel der sportlichen Leitung sind ab sofort nur noch: Punkte, Punkte, Punkte, so die Aussage von Mark Gerstner.

Bei den Ice Dogs ist nach der Coronawelle von letzter Woche wieder einigermaßen „Normalität“ eingekehrt. Hinter dem Einsatz von Paul Wolf steht noch ein Fragezeichen. Die Torhüter sind wieder alle einsatzfähig, lediglich auf die Förderlizenzspieler kann nicht zurückgegriffen werden, da diese selbst mit ihrem Team spielen. Da Freitag spielfrei ist, haben die Ice Dogs am Samstag noch eine zusätzliche Einheit im heimischen Stadion, um sich bestmöglich auf das einzige Spiel des Wochenendes vorzubereiten.    

Für das Spiel am Sonntag gibt es wieder eine Sonderaktion, dieses Mal zum aktuellen Thema Fasching. Jedem Gast, der verkleidet zum Spiel kommt, wird freier Eintritt gewährt.

Bayernliga-Abstiegsrunde, 3. & 4. Spieltag

Freitag, 10.02.23 20:00 Uhr: Die ICE DOGS treten auswärts beim ESC Dorfen an

Spielabsage! Das Spiel gegen Dorfen muss aufgrund einer massiven Grippe- und Coronawelle im Team der ICE DOGS abgesagt werden.

Sonntag, 12.02.23: Die ICE DOGS unterliegen zu Hause dem EHC Waldkraiburg mit 3:5 (1:0/2:3/0:2)

Bayernliga-Abstiegsrunde, 1. & 2. Spieltag

Freitag, 03.02.23: Die ICE DOGS unterliegen zum Auftakt der Abstiegsrunde beim ESC River Rats Geretsried mit 4:3 (3:1/1:0/0:2).

Sonntag, 05.02.23: Die ICE DOGS verlieren zu Hause gegen den EC Pfaffenhofen mit 4:5 n.V. (1:1/2:3/1:0/0:1)

Vorbericht zu den Spielen:

Jetzt zählt’s – alle gemeinsam zum Klassenerhalt. Die EV Pegnitz ICE DOGS starten am Freitagabend um 19.30 Uhr in Geretsried und am Sonntag um 17.30 Uhr zuhause gegen den EC Pfaffenhofen in die Abstiegsrunde.

Nun wird es ernst für die ICE DOGS. Die entscheidende Phase der Saison beginnt. Sieben Mannschaften werden in den kommenden Wochen fünf Bayernligaplätze für die Saison 2023/24 ausspielen. Das heisst für die Mannen um Trainer Petr Kukla: zwei Gegner müssen in der Endabrechnung hinter ihnen gelassen werden. Dabei steht ihm bis auf Magnus Enk der komplette Kader zur Verfügung. Bei einem weiteren Spieler ist der Einsatz aktuell noch fraglich.

Zum Auftakt reisen die Pegnitzer zu den Geretsried Riverrats. In Geretsried gehen die Ice Dogs sicherlich als Außenseiter ins Spiel und möchten so für eine kleine Überraschung sorgen. In den beiden Vorrundenspielen gab es einmal Licht und einmal Schatten. Beim ‚Heimspiel‘ im Oktober in Mitterteich war man lange auf dem Weg zu drei Punkten und musste sich am Ende mit 5:6 nach Verlängerung geschlagen geben. Das Auswärtsspiel in Geretsried im Dezember war eine klare Sache für Geretsried. 7:0 gewannen seinerzeit die Riverrats. Diese hatten lange Zeit Playoff-Ambitionen und finden sich nun im harten Kampf um den Klassenerhalt wieder.

Der erste „Heim-Dreier“ soll dann am Sonntag im eigenen Stadion gegen den EC Pfaffenhofen geholt werden. Das erste Bully fällt um 17:30 Uhr vor hoffentlich gut und lautstark gefüllten Rängen (4+1 Aktion). Pfaffenhofen ist einer der Gegner, die man hinter sich lassen will. Möchte man nicht direkt unter Druck geraten, sollte man sich dieses Heimspiel nicht nehmen lassen.

Allgemein gilt, dass man an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen sollte und mit Respekt, aber auf keinem Fall Angst ins Rennen gehen muss. Die ICE DOGS haben bewiesen, dass sie das Zeug haben, den Klassenerhalt zu erreichen. Am Ende zählt in der „Mission Klassenerhalt“ nur Leidenschaft, Herzblut und Konzentration über 60 Minuten. Unter der Woche hatte Kukla noch einmal hart trainieren lassen, damit man speziell „physisch und läuferisch“ gewappnet ist.